💃 Der Fake-Elon und der Telegram-Tango: Eine absurde Online-Odyssee

Liebe Leserinnen und Leser, schnallt euch an, denn heute servieren ich euch eine Geschichte, die so wild ist, dass sie direkt aus einem Science-Fiction-B-Movie stammen könnte.

Unsere Heldin, nennen wir sie Anna (weil „liebe Freundin“ als Codename etwas lang ist), hat sich nichtsahnend in die Tiefen des Internets gewagt – und prompt einen Volltreffer gelandet: einen Fake-Elon, der mit mehr Selbstbewusstsein als Verstand durch die digitale Welt hüpft.

Anna, eine kluge Frau mit einem Faible für Smoothies und gesundem Menschenverstand, bekam gestern eine Nachricht, die sie zunächst nur mit einem Stirnrunzeln quittierte. Ein Typ, der sich als Elon Musk ausgab, schickte ihr einen Text, der so wirkte, als hätte er ihn aus einem Motivationsposter und einer Google-Übersetzung zusammengekleistert. „Visionen! Zukunft! Mars!“ – ihr wisst schon, das übliche Fake-Elon-Blabla. Anna, nicht auf den Kopf gefallen, dachte sich: „Was war denn in dessen Smoothie drin?“
Aber es wurde besser. Oder schlimmer, je nach Perspektive.
Der Fake-Elon ließ sich nicht lumpen und bombardierte sie mit Textwänden, die so viel Sinn ergaben wie ein Rezept für Quantenphysik-Suppe.
Anna stellte Fragen – logische, einfache Fragen, wie man sie eben stellt, wenn jemand behauptet, er sei der reichste Mann der Welt.
Doch unser Möchtegern-Musk? Ignorierte sie.
Stattdessen kam ein Monolog über… ja, was eigentlich? Selbst Anna, die geduldig die Chats durchforstete, fragte sich: „War das Frühstücksei schlecht, oder warum schreibt der so einen Quatsch?“
Der Höhepunkt – oder Tiefpunkt – kam, als Fake-Elon die große Enthüllung brachte: „Anna, du musst auf Telegram wechseln! Nur dort können wir wirklich reden!“
Okay, Moment mal. Wenn du der echte Elon bist, warum versteckst du dich dann auf Telegram wie ein zwielichtiger Händler auf einem digitalen Flohmarkt?
Und warum, lieber Fake-Elon, schickst du dann Screenshots von Chats, die angeblich von X stammen, wenn du X angeblich nicht nutzt? Logik, wo bist du hin?
Die Krönung war ein Satz, den Anna bis heute nicht ganz verdaut hat. Fake-Elon, in einem Anflug von… nennen wir es „kreativer Poesie“, schrieb etwas, das so absurd war, dass sie sich fragte, ob er seinen Text kopiert und eingefügt hatte, ohne ihn überhaupt zu lesen. (Spoiler: Wahrscheinlich.) Anna scrollte zurück, schüttelte den Kopf und murmelte: „Ehrlich, das ist nicht mal mehr lustig, das ist Kunst.“
Am Ende ließ Anna den Fake-Elon in seinem eigenen digitalen Nebel zurück und rettete sich in die Realität – mit einem Smoothie in der Hand und der Gewissheit, dass die Welt voller Spinner ist, die denken, sie könnten mit ein paar Emojis und „Mars“-Referenzen die Leute reinlegen.

Aber eins hat sie gelernt: Wenn jemand behauptet, er sei Elon Musk und will dich auf Telegram lotsen, dann ist es Zeit, den Chat zu schließen und die Keksdose zu öffnen.

Was lernen wir daraus? Fake-Elons sind wie schlechte Werbespots: laut, nervig und absolut nicht das, was sie versprechen.

Also, liebe Leser, bleibt wachsam, hinterfragt die Smoothies des Lebens und lasst euch nicht von einem „Visionär“ mit Copy-Paste-Skills täuschen.

Eure Whistleblowerin,
mit einem Augenzwinkern und den Screenshots von Annas Fake-ElonMusk-Chat-Chaos

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